Norbert Lins zu Gast in Westerstetten

Die MIT war auch hier stark vertreten

Norbert Lins, Ronja Kemmer und Ortsverbandsvorsitzender Christian Wittlinger.
Norbert Lins, Ronja Kemmer und Ortsverbandsvorsitzender Christian Wittlinger.

Nach einem Kurzbesuch bei der Gemeindeverwaltung freute sich der Vorsitzende CDU-Ortsverbandsvorsitzende Christian Wittlinger, unseren EU Abgeordneten Norbert Lins am alten Bahnhof in Westerstetten begrüßen zu dürfen.
Bürgermeister Alexander Bourke (CDU) führte aus, dass der alte Bahnhof das einzige Westerstetter Projekt ist, das mit EU Geldern gefördert würde. Deshalb passt der Besuch von Norbert Lins ausgezeichnet.

Nach ein paar Begrüßungsworten durch Ronja Kemmer MdB begann das Ehepaar Doster mit der Erläuterung des Donauprojektes.

Norbert Lins begann seine Ausführungen mit der interessanten Feststellung, dass der Fall des eisernen Vorhanges mit wachsendem Wohlstand verbunden war.

Das Thema Brexit war natürlich das Hauptthema und man bekam bei seinen lebendigen Ausführungen wirklich das Gefühl, das sich die EU nicht die Rosinen raus picken lässt. Über 40 Jahre Gemeinsamkeit hat auch weitreichende Folgen, so dass Großbritannien sicherlich aus gemeinsamen Beschlüssen weitreichende finanzielle Verpflichtungen bis weit nach den Verhandlungen hinaus tragen muss.
Letzendlich nannte Norbert Lins auch ein Beispiel der Entbürokratisierung. Die Aktivitäten von Edmund  Stoiber brachte der EU Einsparungen von 32 Milliarden Euro jährlich. Vielleicht brauchen wir öfters unseren Abgeordneten im Gemeindeverband, um noch besser informiert zu sein.

In der Fragerunde stellte der stellvertretende MIT Kreisvorsitzende Manfred Lehner noch Fragen zum Abgas und Dieselskandal. In Sachen E-Mobilität konnte sich Manfred Lehner mit den Antworten  längst nicht zufrieden geben. Denn es geht nicht zu schnell, sondern deutlich zu langsam.

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